Fachorganisation der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg

Eine Arbeitsgrundlage für Teams und Einrichtungen, die sich mit inklusiver OKJA auseinandersetzen möchten.

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Die Ergebnisse unserer Befragung von Fachkräften der OKJA zu ihrer Situation in der Pandemie.

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Offene Kinder- und Jugendarbeit - Grundsätze und Leistungen
Überblick über das Arbeitsfeld – Prinzipien, Rahmenbedingungen, Potentiale, Ziele, Angebote und Herausforderungen (40 S.).

Diese Broschüre aus dem Projekt „Kein Tag wie jeder andere – Fachkräftenachwuchs gewinnen in der OKJA“, bietet Infos und Tipps zum Thema Personal finden und halten.

Übersicht über die pädagogischen Prinzipien und die Ziele der OKJA. Die kleine Broschüre ist zur Weitergabe an Lehrer*innen und Eltern z.B. an Ganztagsschulen gedacht.

Die Broschüre wirft einen konkreten Blick auf die Voraussetzungen für eine gelingende OKJA – in finanzieller, personeller und räumlicher Hinsicht.

Die AGJF von ihrer Gründung 1973 bis zum 40. Geburtstag 2013.
Ein Blick zurück in das Zeitgeschehen und auch auf Geschichte(n) der Offenen Jugendarbeit.

Gemeinsam mit dem KVJS erstellte Broschüre zu gesetzlichen Grundlagen, Klärung von Begrifflichkeiten, nötige Verfahrens-/ Dokumentationsschritte sowie weiterführende Informationen.

Ergebnisse aus dem gleichnamigen Projekt von 2006/2007. Im Fokus steht die präzise und wissenschaftlich fundierte Darstellung von Bildungsprozessen im Alltag der Offenen Kinder- und Jugendarbeit.

70 Bildseiten zeigen die Streetdancer*innen im Alltag, beim Training, bei Shows und Contests. Die Bilder sind in den Jahren 2008–2010 entstanden und werden durch Texte und Geschichten von Tanzenden und Mitarbeiter*innen aus der OKJA ergänzt.

Ergebnisse einer empirischen Untersuchung von 2001/2002. Anhand eines Fragebogens wurden Strukturdaten erhoben und durch qualitative Interviews ergänzt.

23 Auto*innen schreiben über die Geschichte, die Rahmenbedingungen, über Akteur*innen der Offenen Jugendarbeit und zu Themen wie Geschlechterdifferenzierung und Sozialraumorientierung.

Im Rahmen des Projekts “Qualitätsentwicklung”, das zwischen 1999 und 2002 von der AGJF und dem Landesjugendring durchgeführt wurde, entwickelten kanpp 30 Jugendeinrichtungen Konzeptionen und Evaluationen.