Aktuelles

Das Themenpaket „Migration“ auf der Webseite „Alles Wissen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit“ wurde umfassend überarbeitet. Es enthält nun vier neue Beiträge, die wertvolle Ansätze für eine diversitätssensible Kinder- und Jugendarbeit bieten.

Auf unserer Wissensplattform gibt es wieder neue Beiträge zu entdecken. Unter anderem ein Konzept zu sexualpädagogischen Themen sowie eine Publikation über Kooperationen und neue Formen der politischen Bildung in der OKJA.

Am 23. Oktober 2024 von 10-12.30 Uhr stellt die LAG Mädchen*politik in einer Online-Veranstaltung eine Handreichung vor, die im Rahmen des Projekts „Du bist sicher neu hier?!“ erstellt wurde.

Die Digitalisierung hat längst Einzug in die Einrichtungen und Angebote der Kinder -und Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit gehalten. Doch bei der Umsetzung stellen sich oft vielfältige rechtliche Fragen. Die Handreichung greift die Fragestellungen auf und gibt praxisrelevante Antworten.

Neu auf der Onlineplattform "Alles Wissen in der OJA" ist ein Paket an Materialien zum Thema "Identität & Europa". Die Sammlung theoretischer und praxisbezogener Materialien lädt dazu ein, sich einen thematischen Überblick zu verschaffen. Die Materialien bieten gute Möglichkeiten zur Anwendung in der eigenen Praxis.

Neu einsehbar auf der Onlineplattform „Alles Wissen in der OJA“ ist ein Themenpaket, das Praxiswissen aus der OKJA mit Perspektiven aus Theorie und Forschung zum Thema Nachhaltigkeit verknüpft. Die Materialien bieten gute Möglichkeiten, das Thema in der eigenen Praxis zu vertiefen.

Nkechi Madubuko analyisert aus der Betroffenen-perspektive, welche Haltung, Reflexion und welches Wissen als Fachkraft unab-dingbar ist, um Rassismus zu erkennen und Empower-ment mitzudenken.

Das vorliegende Praxishandbuch richtet sich an junge Menschen, die als Mentor*innen Mädchen*gruppen nach dem "Mädchen* Mischen Mit-Konzept" ausgestalten und anleiten möchten. Das Handbuch stellt das Konzept, die Themenbereiche und die damit verbundenen Anregungen für Aktivitäten, Übungen, Spiele und Diskussionen vor.

Mit dem vorliegenden Aufsatz wollen die Autor*innen eine Leerstelle füllen und Fürsorge in Freundschaften zwischen Jungen in den Untersuchungsfokus rücken. Nach einer Annäherung an die zentralen Begriffe „Fürsorge“ und „Freundschaft“ folgt hierfür eine kritische Auseinandersetzung mit dem bisherigen Forschungsstand. Im Anschluss werden Methoden, eine Einzelfallanalyse und verschiedene Analyseergebnisse für eine kritische Reflexion bisheriger Theorieentwürfe genutzt, um abschließend ein Fazit und einen Ausblick zu geben.

Auf unserer Wissensplattform gibt es wieder neue Beiträge zu entdecken. Unter anderem einen Beitrag zu Beteiligungsverfahren im Jugendhaus, eine Arbeitshilfe zur politischen Bildung im Sozialraum und ein Fachbuch zur Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit.

Die Publikation der Jugendstiftung BW gibt Aufschluss über den Einfluss des ehrenamtlichen Engagements auf die Entscheidungen, die junge Menschen in Bezug auf ihre berufliche Zukunft treffen.

Das aktuelle Queer-Papier wirft einen differenzierten Blick auf den Coming-out-Prozess junger queerer Menschen in der Kinder- und Jugendarbeit. Fachkräfte werden ermutigt, durch queersensible Struk-turen ein akzeptierendes Umfeld zu schaffen.

Auf unserer Wissensplattform gibt es wieder neue Beiträge zu entdecken. Unter anderem einen Beitrag zu einem internationalen Forschungsprojekt zum Thema „Jugend im öffentlichen Raum“ oder zur Jugendarbeit im ländlichen Raum.

Was macht die Attraktivität von Verschwörungsnarrativen für junge Menschen aus? Zentral ist hier zunächst das Verstehen, was hinter dem Phänomen steckt um einen entsprechenden Umgang finden zu können.

Die Publikation des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes will aufzeigen, wie aus der täglichen Praxis für das soziale Miteinander und für die Menschen vor Ort gezielt Lobbyaktivitäten entwickelt werden können. Und wie mensch sich gegenüber kommunaler Politik, Verwaltung und Medien Gehör verschaffen kann.

Die bOJA (Bundesweites Netz für Offene Jugendarbeit in Österreich) hat ein Rahmenschutzkonzept entwickelt, das einzelne Einrichtungen anpassen können, um Kinder und Jugendliche in der OKJA besser vor Gewalt zu schützen und ihre Rechte zu wahren.