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How to be an Ally -Queere Jugendliche als Verbündete unterstützen

Wie können sich Fachkräfte für Personen aus der LSBTTIQ* Community einsetzen? Allyship ist keine reine Einstellungssache, sondern eine Praxis, die es stets weiterzuentwickeln gilt. Wer sich aktiv engagieren möchte, braucht die Bereitschaft an sich selbst zu arbeiten. Die Fortbildung am 30.04.2025 bietet einen hohen Praxisbezug, Raum für Austausch und eine Einführung in Begrifflichkeiten.

Der Begriff „Ally“ kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt „Verbündete*r“. Es gibt viele Möglichkeiten zu zeigen, dass man die LSBTTIQ* Community unterstützt. Doch wie sieht es in der alltäglichen Praxis aus? Allyship bedeutet nicht, andere zu belehren - insbesondere nicht diejenigen, die von Diskriminierung und Gewalt betroffen sind. Wie können sich haupt- oder ehrenamtliche Mitarbeiter*innen nun solidarisch verhalten ohne eine Retter*innenposition einzunehmen? Wie kann man sich als Ally in der eigenen Einrichtung gegen Queerfeindlichkeit positionieren? Diese und weitere Fragen werden anhand von Situationen aus der Praxis geklärt. Das Mitbringen von konkreten Fallbeispielen ist erwünscht! Zu Beginn gibt es eine kurze Einführung in wesentliche Begrifflichkeiten (z.B. was bedeuten „cis“ oder die Abkürzung „LSBTTIQ*“?).

Termin
30.04.2025

Veranstaltungsort
Karl-Kloß- Jugendbildungsstätte, Stuttgart

Kosten
165 EUR

Anmeldeschluss
15.04.2025

Kontakt
Christin Tauber
Akademie der Jugendarbeit BW
0711 / 896915-53
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