Mit Rezept zum Konzept – Werkstattseminar für (Bildungs-)konzepte
Spaß, Gemeinschaftserleben, Heureka! – Worte, die einem nicht unbedingt als erstes bei der Aufgabe „Konzept erstellen“ durch den Kopf gehen. Im Seminar am 25.04.2024 wird praxistauglich eine lebendige Konzeptarbeit vermittelt, die auch noch Kinder und Jugendliche beteiligt.
Konzeptionen in der Kinder- und Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit konsequent zu erstellen und auch noch zu verschriftlichen – oft fehlt es an Zeit, Motivation oder belebendem Gedankenaustausch. Konzepte sind viele in der Jugendarbeit vorhanden, wenn auch nur durch mündliche Überlieferung. Konzepte zu durchdenken und festzuhalten ist ein wichtiger Prozess, der für Transparenz und Qualitätssicherung steht. Neue Mitarbeitende, Ehrenamtliche, Netzwerkpartner*innen und Eltern können über Konzepte Informationen und Orientierung erhalten.
Was brauche ich, um ein Konzept zu erstellen? Warum sollte ich es tun? Bin ich die richtige Person dafür und wen binde ich wie an welcher Stelle ein? Mit interaktiven Methoden, theoretischen Inputs und Beratungssettings werden viele Fragen geklärt und die Zeit für intensives Arbeiten genutzt.
In der Werkstatt werden Teilnehmende begleitet und können konkret an ihren Konzepten arbeiten. Orientierung gibt die Erstellung von Bildungskonzepten, die bei der Beantragung von Landesjugendplanmittel genutzt werden können.
Inhalte werden sein:
• Konzeptionelles Arbeiten
• Außerschulische Jugendbildung und Bildungskonzepte in der Kinder- und Jugend(sozial)arbeit
• Partizipation von Kindern und Jugendlichen bei der Entwicklung von Konzepten
• Individueller Plan mit Zielen, Methoden und Inhalten für den kommenden Entwicklungsprozess
Termin
25. April 2024, 09:30 bis 17:00
Veranstaltungsort
Katholisches Jugend- und Tagungshaus Wernau · Antoniusstraße 3, 73249 Wernau (Neckar)
Kontakt
Christin Tauber und Stephanie Garff
Akademie der Jugendarbeit BW
Finanziert durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration aus Landesmitteln, die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat.
