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AGJF ONLINE: Familie und Beruf vereinbaren - so gelingt es besser!

Impulse, Tipps & Ideen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Kinder- und Jugendarbeit sowie die Schulsozialarbeit. Die Veranstaltung am 27.06.2024 von 10-12 Uhr findet im Rahmen des Projekts „Profis für Kinder und Jugendliche“ statt und ist kostenfrei.


Die Einführung des Elterngeldes und der Ausbau der Kinderbetreuung sollen die Vereinbarkeit von Familie und Kindern erleichtern - trotzdem bleibt die tägliche Umsetzung eine Herausforderung für Familien, besonders für Fachkräfte der Jugendarbeit und ihrer spezifischen Arbeitszeiten.

Dieser interaktive Vortrag richtet sich an Eltern bzw. werdende Eltern und gibt Impulse, welche Faktoren zum Gelingen der Vereinbarkeit beitragen und wo die Stolpersteine liegen. Darauf aufbauend gibt es Anregungen und Beispiele, um vor dem Hintergrund der eigenen Familiensituation seinen individuellen Weg zu finden und auch die eigene Gesundheit nicht aus den Augen zu verlieren.

3 Säulen stützen die erfolgreiche Vereinbarkeit:

• Einstellung & Motivation
• Organisation & Planung
• Knüpfen eines Netzwerks

Informationen zur Referentin
Tanja Bettermann ist berufstätige Mutter von 3 inzwischen erwachsenen Kindern und kennt die Thematik aus eigener Erfahrung. 2008 hat sie die Online-Plattform agentur-familienzeit.de gegründet und unterstützt Familien, Institutionen und Unternehmen beim Thema Vereinbarkeit Familie, Beruf und Pflege. Weitere Informationen: agentur-familienzeit.de/info/ueber-uns

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Termin
27. Juni 2024, 10-12h

Meeting-Infos
https://us02web.zoom.us/j/82619374148?pwd=TDRlZDVFNEJwRlJYUVB2VW5UVFIxZz09

Meeting-ID: 826 1937 4148
Kenncode: 876741

Kontakt
Eli Myriam Tchouadje
AGJF Baden-Württemberg e.V.
01786814122
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Masterplan-Projekts "Profis für Kinder und Jugendliche" statt. Das Projekt wird vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg gefördert.