In diesem Einführungsseminar am 17.6. werden Begegnungen und Konflikte mit dem Ansatz der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg neu betrachtet. Dieser Ansatz löst sich von Kategorien wie richtig und falsch oder der Schuld und Verantwortung für die Gefühle des anderen. Dafür wird der Blick auf die eigene Person gelenkt, was konfliktreiche Begegnungen verändern kann.
Inhalte
Die vier Schritte:
- Beobachtung statt Bewertung - Gefühle statt Gedanken - Bedürfnisse statt Strategien - Bitten statt Forderungen/Erwartungen
- Die innere Haltung in der GFK
- Empathie und Selbstempathie
Zielgruppe
Alle Menschen, die
- häufig in Konfliktsituationen stecken
- in ihrem Team Bewegung in die Kommunikation und in den Austausch bringen möchten
- stille Boykotts erleben und Klarheit über Prozesse im Arbeitskontext benötigen
- einen anderen Umgang mit ihren Kindern oder Partner*innen suchen.
Eingeladen sind pädagogische Fachkräfte aus Vereinen und Verbänden, der offenen und mobilen Jugendarbeit, Lehrer*innen und an Ganztagesschulen Tätige, Erzieher*innen und in der Kinder- und Jugendbildung Tätige, Führungskräfte in Einrichtungen und Betrieben, Ehrenamtliche, Privatpersonen und Interessierte
Termin
17.06.2023,
9.00 – 17.00 Uhr
Ort
Landesakademie für Jugendbildung, Weil der Stadt
Kosten
145€ (inkl. Unterlagen u. Verpflegung während der Einheiten)
Anmeldung unter
www.jugendbildung.org/gewaltfreie-kommunikation/kursdetail/gewaltfreie-kommunikation-1
Kontakt
Anna Kamenik
Landesakademie für Jugendbildung
07033-52690
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